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Die SPD Harburg-West (Eißendorf) und die Tafel Harburg arbeiten zusammen, um Bedürftigen zu helfen.

v.l.n.r.: Sven Hey, Wolfgang Naujoks, Jan Hartmann, Jörg Nintemann, Daniel Kühn, Marita Kloth-Vogt, Matthias Czech, Nicole Hartmann | nicht im Bild: P. James Coobs

03.11.2022 | Wir unterstützen die Tafel Harburg beim sammeln von Sachspenden

Güte leben durch Güter geben!

Am Samstag, dem 29.10.2022, fuhr ein Lebensmitteltransporter der Tafel Harburg auf den Platz vor dem Penny in der Lühmannstraße vor, denn die Tafel und die SPD Harburg-West (Eißendorf) sammelten reichlich Sachspenden von gütigen Passanten. Unter dem Titel ‚Kauf 1 Teil mehr‘ organisierte Sven Hey, zweiter Vorsitzender der Eißendorfer SPD, die Spendenaktion, um die Tafel zu unterstützen und um die Bürger/-innen Eißendorfs auf die Notlage der Bedürftigen und Ehrenämter aufmerksam zu machen. Gemeinsam mit den Genossen/-innen der SPD informierten die Tafel-Mitarbeiter/-innen Marita Kloth-Vogt und Wolfgang Naujoks die Mitbürger/-innen über den aktuellen Notstand der Harburger Tafel und baten um Spenden in Form von Lebensmitteln und Geld. Dadurch kamen in nur 2 Stunden ganze 14 Kisten an Nahrung und Güter des täglichen Gebrauchs zusammen.

„Vielen Dank für die Unterstützung! Die Sammelaktion der SPD war eine große Hilfe“, bedankte sich Sabine Pena, Vorsitzende der Tafel Harburg e.V., „Wir können gerade jetzt jede Form der Unterstützung gebrauchen, da wir immer mehr Kunden und immer weniger Spenden bekommen. Wir wünschten uns, dass mehr Menschen solche Aktionen für uns starten würden.“

Die SPD hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Ehrenamt zu stärken. Zur Zeit der Inflation und des Krieges in Europa ist es umso wichtiger geworden, mit gutem Beispiel voranzugehen und seinen Mitmenschen zu helfen.

„Die Unterstützung der Ehrenämter und der sozial Benachteiligten ist für die SPD eine Herzensangelegenheit“, teile Matthias Czech, erster Vorsitzender der SPD Harburg-West und Bürgerschaftsabgeordneter, mit, „Ich freue mich, dass wir der Harburger Tafel mit unserer Aktion etwas unter die Arme greifen konnten. Das wollen wir auch in Zukunft tun. Die große Hilfsbereitschaft der Eißendorferinnen und Eißendorfer hat mich begeistert und zutiefst gerührt.“

Tafel und SPD sind sich einig: Eigentlich sollte jeder Mensch in Deutschland genug Geld haben, um nicht auf Spenden angewiesen sein zu müssen. Darum setzt sich die Sozialdemokratische Partei Deutschlands für ein kommendes Bürgergeld ein und erhöhte schon zuletzt den Mindestlohn auf 12 € pro Stunde. Nichtsdestotrotz ist immer auf die Harburger Nächstenliebe Verlass:

„Auch wenn ich selbst nicht viel zum Leben habe und die steigenden Preise an meinem eigenen Leib spüre, gebe ich immer gern Menschen in Not“, so eine Harburger Rentnerin, nachdem sie mit einer großzügigen Spende geholfen hatte.

Die SPD Harburg-West ist auch am 19.11.2022 von 10:00 bis 12:00 Uhr wieder mit ihrem Infostand für Dich an der Kreuzung Eißendorfer Straße/Kirchenhang vor Ort. Komm doch gern vorbei!