Am Nationalfeiertag des ersten Mais waren wir Sozialdemokraten/-innen wieder gemeinsam mit Gewerkschaftern/-innen und vielen weiteren Mitmenschen auf der Straße. Wie jedes Jahr demonstrierten wir solidarisch am Tag der Arbeit für gerechte Löhne und bessere Arbeitsbedingungen. Mit dabei waren selbstverständlich unsere Spitzenkandidierenden für die Bezirkswahlen Sven Hey und Nicole Hartmann sowie unser Bürgerschaftsabgeordneter Matthias Czech.
Seit über 100 Jahren gilt der 01.05. als „Internationaler Kampftag der Arbeiterklasse“ und ist in vielen deutschsprachigen Ländern ein gesetzlicher Feiertag. Das Datum für den Tag der Arbeit geht bis auf das Jahr 1856 zurück, in dem in Australien am 01.05. eine Massendemonstration mit der Forderung nach dem Acht-Stunden-Tag stattfand. Damals war der 01.05. der Stichtag, an dem traditionell Arbeitsverhältnisse beendet wurden.
Wie jedes Jahr startete die Demo vorm Harburger Rathaus und führte dann über die Hastedtstraße, durch den Kroosweg und über die Eißendorfer Straße zurück auf die Knoopstraße, damit der Marsch wieder vorm Rathaus enden konnte. Dort fand die alljährliche Kundgebung statt, in der unteranderem die Harburger Bezirksamtsleiterin Sophie Fredenhagen zu den Bürgerinnen und Bürgern sprach. Wie üblich sprach auch der Vorsitende des Harburger DGB (Deutscher Gewerkschaftsbund) Wolfgang Brandt und viele weitere zu aktuellen Themen rundum Arbeit und Gleichberechtigung.
Die Spitzenkandidierenden der SPD Harburg-West Nicole Hartmann und Sven Hey liefen mit ihrem Eißendorfer Genossen Percy James Coobs stolz voran und ließen mit ihren Fahnen ganz Harburg wissen, dass der 1. Mai ein wichtiger Tag für jeden Menschen in Deutschland ist. Am anschließenden Infostand auf dem Harburger Rathausplatz kamen die drei noch mit vielen Anwohnern/-innen ins Gespräch und tauschten sich über lokale Sorgen und Nöte aus. Die fleißigen Solzialdemokraten/-innen nehmen immer wieder gern die Anliegen ihrer Mtmenschen auf und tragen sie an die SPD-Fraktion der Harburger Bezirksversammlung heran.