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Landesparteitag der SPD Hamburg

Landes-Co-Vorsitzende der SPD Hamburg Melanie Leonhard leitet den Landesparteitag im Bürgerhaus Wilhelmsburg ein.

11.03.2024 | Erster Landesparteitag der SPD Hamburg im Jahr 2024

Eißendorfs Landesdelegierten nehmen ihre Pflicht wahr

Am vergangenen Samstag, dem 09.03.2024, fand im Bürgerhaus Wilhelmsburg der erste Landesparteitag der SPD Hamburg in diesem Jahr statt. Die Hamburger Sozialdemokraten/-innen haben einen Leitantrag für die Bezirks- und Europawahl am 09.06. beschlossen. Es wurde auch gleich das Motto des Bezirkswahlkampfes vorgestellt: „Hier für Hamburg“. Zum Auftakt des kommenen Wahlkampfes stimmte Bürgermeister Peter Tschentscher die Landesdelegierten auf den Wahlkampf ein. Selbstverständlich waren wieder die Eißendorfer Delegierten Nicole Hartmann, Sven Hey und Matthias Czech dabei.

„Als Erste in Deutschland haben wir kostenlose Kitaplätze eingeführt. Wir sind das einzige Bundesland, das eine kostenlose Ganztagsbetreuung für alle Schülerinnen und Schüler an allen Schulen anbietet“, informierte Peter die anwesenden Sozialdemokraten/-innen. Er kündigte an, dass nun für Schülerinnen und Schüler die Gratis-Nutzung des Hamburger Verkehrsverbundes folge.

Eingeleitet wurde der Landesparteitag von den beiden Landes-Co-Vorsitzenden Melanie Leonhard und Nils Weiland. Das Duo wurde erst vor wenigen Monaten als Doppelspitze wiedergewählt und freute sich die Delegierten sowie die Gäste willkommenzuheißen. Am Nachmittag sprach Niedersachsens Ministerpräsident und Landesvorsitzender der SPD NiedersachsenStephan Weil zu den Anwesenden. Er empfahl seinen Hamburger Genossinnen und Genossen: „Es gibt Zeiten, wo wir Menschen vor allen Dingen eins vermitteln müssen: Sicherheit.“

Zu Gast war ebenfalls der Parteivorsitzende der SPÖ Andreas Babler aus Österreich. Er warnte seine Deutschen Genossen/-innen vor den Gefahren des Rechtspopulismuses und dem zunehmenden Rechtsruck im Land, den auch die Nachbarstaaten kritisch beobachteten. Andreas selbst sprach aus eigener Erfahrung, da die Regierung in seinem Heimatland ebenfalls unter dem Erstarken der Identitären zu leiden hat.